Wir sehen eine Verzögerungstaktik von Rot-Grün bei der Frage, ob sich Bielefeld mit einer Pipeline a das Netz von Gelsenwasser anschließen solle. „Mit immer neuen Fragen und längst widerlegten Bedenken wird eine Entscheidung auf die lange Bank geschoben“, sagt unsere Fraktionsvorsitzende Jasmin Wahl-Schwentker. In der jüngsten Sitzung des Umweltausschusses habe sich das fortgesetzt. Dabei dränge die Zeit: Spätestens 2027 müsse der Bau beginnen. Sonst könne es laut Stadtwerken zukünftig knapp werden mit dem Trinkwasser in Bielefeld. Das erklärten die Stadtwerke bereits nachvollziehbar im Juli im Umweltausschuss. Bis auf uns stimmten jedoch alle Fraktionen für eine abermalige Verschiebung der Entscheidung. „Es ist unverantwortlich, dass sich vor allem die Grünen wieder einmal von umstrittenen Vorfeldorganisationen wie dem BUND vor den Karren spannen lassen bei einem Thema, das für unsere Stadt wirklich existenziell ist“, so Wahl-Schwentker.
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